Tytonc

Psycho-Thriller/Fiktion 

Wie leicht ist es doch, einem subversiven System zum Opfer zu fallen, das kaum einer hinterfragt. Wie einfach ist es doch, ein Mitläufer zu sein und sich unwissend zu geben.

Aber wie schwer ist es doch, dem entgegenzutreten und um Gerechtigkeit zu kämpfen.

 

Und genau das passiert einer jungen Frau, die sich eines Tages auf den Straßen einer Stadt wiederfindet. 

Keine Ahnung, wo sie ist. 

Keine Ahnung, wer sie ist.

Nur eines weiß sie, dass etwas nicht stimmt.

Spätestens als sie abgeführt wird und an einem Ort landet, an dem sie nicht die Einzige ist, wird ihr bewusst, dass sie unbedingt von dort weg muss.

 

Es ist nur eine Frage der Zeit, dass es ihr einziger Wunsch ist, diesen Irrsinn aufzuklären. Komme, was wolle, aber Aufgeben ist keine Option.

Allein? … Unmöglich!

Doch wem kann sie vertrauen, bei wem sich sicher fühlen?

Und was haben diese rätselhaften Puzzleteile ihrer Erinnerung zu bedeuten?

 

Eine explosive Mischung verpackt in einem Roman, in dem es um Loyalität, Vertrauen, um Leben und Tod und zwischenmenschliche Beziehungen geht. 

Hoffnung, Humor und auch die Liebe bleiben dabei nicht auf der Strecke.